Allgemeine Geschäftsbedingungen - Buy360.World

Geschäftsbedingungen

Geschäftsbedingungen

Allgemeine Bedingungen und Konditionen

Online-Geschäft https://www.buy360.world/

  1. Identifizierung des Gewerbetreibenden

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden "AGB" genannt) regeln die Rechtsbeziehungen zwischen dem Unternehmen

Firmenname: VR Master s. r. o.
Eingetragener Sitz: Odbojárov 2559/7, Michalovce 071 01, Slowakische Republik

Eingetragen im Handelsregister des Stadtgerichts Košice, Abteilung Sro, Eintrag Nr. 36442/T
ID: 54154065

UMSATZSTEUER-IDENTIFIKATIONSNUMMER: 2121581946
Bankverbindung: SK658330000000200202056904

Der Verkäufer ist nicht mehrwertsteuerpflichtig

(im Folgenden auch "Verkäufer" oder "Händler" genannt) und jede Person, die ein Käufer von Produkten ist, die vom Verkäufer auf der Website des Verkäufers angeboten werden, und die in der Position eines Verbrauchers im Sinne anderer Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und einschlägiger Gesetze, die den Verbraucher definieren, im Rahmen der geltenden Gesetzgebung der Slowakischen Republik, insbesondere der folgenden Gesetze, handelt: Gesetz Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen einiger Gesetze in der geänderten Fassung, Gesetz Nr. 40/1964 Slg. Zivilgesetzbuch in der geänderten Fassung.

1.2 Der Verkäufer ist per E-Mail und telefonisch zu erreichen: 

E-Mail: info@buy360.world

1.3 Die Adresse für die Zusendung von Beschwerden und Rücktritten von Verträgen ist:

VR Master s. r. o., Odbojárov 2559/7, Michalovce 071 01, Slowakische Republik

  1. Definition der Begriffe

2.1 Für die Zwecke dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklärt und definiert das VU im Einklang mit dem Gesetz Nr. 108/2024 Slg. in seiner geänderten Fassung die folgenden Begriffe:

 

2.2 Ein Fernabsatzvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Gewerbetreibenden und einem Verbraucher, der ausschließlich über ein oder mehrere Fernkommunikationsmittel ohne gleichzeitige physische Anwesenheit des Gewerbetreibenden und des Verbrauchers geschlossen wird, insbesondere über eine Online-Schnittstelle, per E-Mail, Telefon, Fax, Mailingliste oder Angebotskatalog

 

2.3 Ein Gewerbetreibender (im Folgenden auch "Verkäufer" genannt) ist eine Person, die im Zusammenhang mit einem Verbrauchervertrag, einer sich daraus ergebenden Verpflichtung oder im Rahmen eines Handelsgewerbes in Ausübung ihrer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit handelt, auch durch eine andere Person, die in ihrem Namen oder in ihrem Auftrag handelt.

2.4 Ein Verbraucher ist eine natürliche Person, die im Zusammenhang mit einem Verbrauchervertrag, einem sich daraus ergebenden Schuldverhältnis oder einer Geschäftspraxis nicht in Ausübung ihrer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt.

2.5 Ein Verbrauchervertrag ist jeder Vertrag, der zwischen einem Gewerbetreibenden und einem Verbraucher geschlossen wird, unabhängig von seiner Rechtsform.

2.6 Der Begriff "Internetshop" ist identisch mit dem Begriff "Elektronikshop" und dem Begriff "Website".

2.7 Der Käufer ist jede Person (natürliche oder juristische Person), die eine Bestellung aufgegeben hat, insbesondere über die Website des Verkäufers oder über andere Fernkommunikationsmittel.

2.8.Dauerhafter Datenträger: ein Medium, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn gerichtete Informationen für einen Zeitraum zu speichern, der dem mit den Informationen verfolgten Zweck entspricht, und zwar in einer Weise, die ihre unveränderte Wiedergabe und künftige Nutzung ermöglicht, insbesondere ein Brief, eine E-Mail, ein USB-Stick, eine CD, eine DVD, eine Speicherkarte und eine Computerfestplatte.

2.9. Ein Produkt ist insbesondere eine Ware, eine Dienstleistung oder ein digitaler Inhalt.

 

2.10. Eine Dienstleistung ist insbesondere jede Tätigkeit oder Leistung, die einem Verbraucher angeboten oder erbracht wird, einschließlich einer digitalen Dienstleistung.

2.11. Waren sind alle greifbaren, beweglichen Gegenstände. Eine Ware ist ein greifbares Medium, das ausschließlich als Träger von digitalen Inhalten dient, insbesondere eine CD, eine DVD, ein USB-Stick und ein Memory-Stick,

 

2.12. Eine Sache mit digitalen Elementen ist jede bewegliche Sache, die digitale Inhalte oder einen digitalen Dienst enthält oder mit digitalen Inhalten oder einem digitalen Dienst so verbunden ist, dass das Fehlen digitaler Inhalte oder eines digitalen Dienstes die Sache an der Erfüllung ihrer Funktionen hindern würde.

2.13. Digitale Inhalte sind Daten, die in digitaler Form erstellt und bereitgestellt werden.

2.14. Ein digitaler Dienst ist ein Dienst, der es einem Verbraucher ermöglicht, Daten in digitaler Form zu erstellen, zu verarbeiten oder zu speichern oder auf solche Daten zuzugreifen, oder der den Austausch oder die Interaktion von Daten in digitaler Form ermöglicht, die von Nutzern des Dienstes hochgeladen oder erstellt wurden.

2.15.Digitale Leistungen sind digitale Inhalte und digitale Dienstleistungen

III. Grundlegende Bestimmungen

3.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Rechtsbeziehungen zwischen den Käufern, die Verbraucher sind, und dem Gewerbetreibenden. 

3.2 Auf die vertraglichen Beziehungen (sowie auf andere Rechtsbeziehungen, die sich aus dem Vertragsverhältnis ergeben können) mit Käufern, die nicht als Verbraucher handeln, finden die Bestimmungen des Gesetzes Nr. 513/1991 Slg. in seiner geänderten Fassung Anwendung.

  1. Produktbestellung - Abschluss des Kaufvertrags

4.1 Der Vorschlag zum Abschluss eines Kaufvertrags durch den Käufer ist die Übersendung einer Bestellung von Produkten durch den Käufer, hauptsächlich über die Website des Händlers oder andere Fernkommunikationsmittel. 

 

4.2 Der Kaufvertrag zwischen dem Käufer und dem HÄNDLER kommt mit der Zustellung der Bestätigung des Eingangs der Bestellung an den Käufer zustande, die der Käufer gemäß Punkt 4.1. dieser AGB durch den HÄNDLER erstellt hat (auf elektronischem Wege an die vom Käufer bei der Erstellung der Bestellung gewählte E-Mail-Adresse des Käufers).

  1. Dauer des Kaufvertrags

5.1 Der Kaufvertrag wird auf bestimmte Zeit geschlossen und endet insbesondere mit der Erfüllung aller Verpflichtungen des Verkäufers und des Käufers. Insbesondere mit der Lieferung und Bezahlung der Produkte gemäß dem abgeschlossenen Kaufvertrag. Die Rechte des Käufers aus der gesetzlichen Mängelhaftung des Verkäufers für die Produkte bleiben unberührt.

  1. Kaufpreisinformationen zum Kaufpreis

 

6.1 Der Preis der über die Website des Verkäufers bestellten Produkte (im Folgenden als "Anschaffungspreis") wird für jedes Produkt gesondert angegeben und ist zum Zeitpunkt der Bestellung durch den Käufer gültig.

 

6.2 Der Kaufpreis der auf der Website des Verkäufers aufgeführten Produkte ist der Gesamtpreis der Produkte, einschließlich aller Steuern, und wird auf der Website des Verkäufers deutlich angegeben. 

VII. Lieferung der Erzeugnisse

7.1 Der Verkäufer ist verpflichtet, die Bestellung zu erfüllen und dem Käufer die Produkte spätestens innerhalb von 30 Tagen nach dem Abschluss des Kaufvertrags im Sinne der Ziffern 4.2 ff. dieser AGB und der Zahlung des Gesamtpreises der Bestellung an den Verkäufer zu liefern. Wenn beide in Punkt 7.1. dieser AGB genannten Bedingungen erfüllt sind (d.h. wenn der Kaufvertrag abgeschlossen wurde und der Gesamtpreis der Bestellung an den Verkäufer gezahlt wurde), ist der Verkäufer verpflichtet, dem Käufer die Produkte innerhalb einer Frist von höchstens 30 Tagen ab dem Datum der Erfüllung dieser beiden Bedingungen zu liefern.

Bei digitalen Produkten ist in der Regel eine sofortige Lieferung per E-Mail möglich.

VIII. Übertragung des Eigentums

8.1 Das Eigentum an der verkauften Sache sowie die Gefahr des zufälligen Untergangs, der zufälligen Verschlechterung und des Verlusts der Sache gehen mit der Lieferung auf den Käufer über.

 

  1. Zahlungsmodalitäten

9.1 Sie können für Produkte auf der Website des Verkäufers auf folgende Weise bezahlen:

9.1.1.Online-Zahlung über das STRIPE-Zahlungsgateway

  1. X. Fracht - Methoden der Beförderung von Produkten und Preis für ihre Beförderung 

10.1 Der Kaufpreis der Produkte enthält keine Transportkosten oder andere Kosten im Zusammenhang mit der Lieferung von die Produkte 

10.2 Liefermodalitäten und Preis für die Lieferung der bestellten Produkte:

10.2.1 Verkehrsmittel:

10.2.1.1.Zustellung per elektronischer Post

10.2.1.2.Kurierdienst

10.2.2.Preise für den Transport:

10.2.2.1.Preis für die Zustellung per elektronischer Post - Preis 0 Eur

10.2.2.2.2.Preis für die Lieferung per Kurierdienst - Preis 10 Eur

  1. Rücktritt des Käufers vom Kaufvertrag ohne Angabe von Gründen

11.1 Der Verbraucher hat das Recht, von dem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag und von dem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb der Frist gemäß Artikel XII Absätze 12.1 bis 12.3 dieser AGB zurückzutreten, mit Ausnahme des Vertrages, dessen Gegenstand er ist:

11.2. die Erbringung einer Dienstleistung, wenn die Dienstleistung vollständig erbracht wurde und mit der Erbringung der Dienstleistung vor Ablauf der Widerrufsfrist mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers begonnen wurde und der Verbraucher erklärt hat, dass er ordnungsgemäß darüber belehrt wurde, dass er durch die Erklärung seiner Zustimmung das Recht verliert, den Vertrag zu widerrufen, nachdem die Dienstleistung vollständig erbracht wurde, wenn der Verbraucher verpflichtet ist, den vertraglich vereinbarten Preis zu zahlen, 

11.3.D die Lieferung oder Bereitstellung eines Produkts, dessen Preis von Preisbewegungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Gewerbetreibende keinen Einfluss hat und die während der Widerrufsfrist auftreten können,

11.4. die Lieferung von Waren, die nach den Spezifikationen des Verbrauchers angefertigt wurden, oder von Sonderanfertigungen,

11.5 Lieferung von Waren, die einem raschen Verderb unterliegen oder verderblich sind,

11.6. die Lieferung von Waren in einer Schutzverpackung, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet ist, wenn die Schutzverpackung nach der Lieferung beschädigt wurde,

11.7. die Lieferung von Waren, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nach der Lieferung untrennbar mit anderen Waren vermischt werden können,

11.8. die Lieferung von alkoholischen Getränken, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, wobei ihre Lieferung frühestens nach 30 Tagen erfolgen kann und ihr Preis von der Entwicklung der Preise auf dem Markt abhängt, die vom Gewerbetreibenden nicht beeinflusst werden kann,

11.9. die Durchführung dringender Reparatur- oder Wartungsarbeiten während eines Besuchs beim Verbraucher, die der Verbraucher ausdrücklich vom Gewerbetreibenden verlangt hat; dies gilt nicht für einen Vertrag, der die Erbringung einer anderen Dienstleistung als die Reparatur oder Wartung zum Gegenstand hat, und für einen Vertrag, der die Lieferung von anderen Waren als Ersatzteilen zum Gegenstand hat, die für die Durchführung der Reparatur oder Wartung erforderlich sind, wenn die Verträge während des Besuchs des Gewerbetreibenden beim Verbraucher geschlossen wurden und der Verbraucher diese Waren oder Dienstleistungen nicht im Voraus bestellt hat,

11.10.Lieferung von Tonaufnahmen, Videoaufnahmen, audiovisuellen Aufnahmen oder Software in einer Schutzverpackung, die nach der Lieferung beschädigt wurde,

11.11.Lieferung von Zeitschriften mit Ausnahme der Lieferung im Rahmen eines Abonnementvertrags,

11.12.Bei einer öffentlichen Versteigerung erworbene Waren,

11.13. die Erbringung von Beherbergungsleistungen zu anderen Zwecken als der Unterbringung, der Beförderung von Waren, der Vermietung von Kraftfahrzeugen, der Erbringung von Verpflegungsdienstleistungen oder der Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten, wenn der Gewerbetreibende diese Dienstleistungen laut Vertrag zu einem genau vereinbarten Zeitpunkt oder innerhalb eines genau vereinbarten Zeitraums zu erbringen hat,

11.14. Lieferung digitaler Inhalte, die der Unternehmer nicht auf einem materiellen Datenträger liefert, wenn mit der Lieferung der digitalen Inhalte begonnen wurde und der Verbraucher dem Beginn der Lieferung der digitalen Inhalte vor Ablauf der Widerrufsfrist ausdrücklich zugestimmt hat, erklärt hat, dass er ordnungsgemäß darüber belehrt wurde, dass er mit dem Beginn der Lieferung der digitalen Inhalte das Recht auf Rücktritt vom Vertrag verliert, und der Unternehmer dem Verbraucher eine Bestätigung gemäß § 17 Abs. 12 Buchstabe b oder 13 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 108/20 Slg. 12(b) oder 13(b) des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen bestimmter Gesetze in seiner geänderten Fassung, wenn der Verbraucher verpflichtet ist, den Preis gemäß dem Vertrag zu zahlen.

XII. Ausübung des Widerrufsrechts bei Fernabsatzverträgen und bei außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Verträgen

12.1 Der Verbraucher kann von dem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag oder von dem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag zurücktreten innerhalb

a) 14 Tage ab dem Datum der

die Annahme der Waren durch den Verbraucher gemäß Klausel 12.4.

der Abschluss eines Vertrags, der die Erbringung einer Dienstleistung zum Gegenstand hat, 

den Abschluss eines Vertrages über die Lieferung von Wasser, das nicht zum Verkauf in einem begrenzten Volumen oder in einer bestimmten Menge bestimmt ist, und eines Vertrages über die Lieferung und Abnahme von Wärme,

der Abschluss eines Vertrags über die Lieferung digitaler Inhalte, die der Gewerbetreibende nicht auf einem materiellen Datenträger liefert,

(b) 30 Tage ab dem Datum des Vertragsabschlusses bei oder im Zusammenhang mit einem unaufgeforderten Besuch oder bei oder im Zusammenhang mit einer Verkaufsveranstaltung. 

12.2 Hat der Gewerbetreibende dem Verbraucher bei einem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag und bei einem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag erst später, spätestens jedoch 12 Monate nach Beginn der Widerrufsfrist gemäß Klausel 12.1, eine spezielle Belehrung über das Widerrufsrecht des Verbrauchers erteilt, so kann der Verbraucher den im Fernabsatz geschlossenen Vertrag oder den außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag innerhalb folgender Fristen widerrufen 

(a) 14 Tage ab dem Zeitpunkt, zu dem der Gewerbetreibende der Informationspflicht nachträglich nachgekommen ist, wenn die Frist nach 12.1. a) abgelaufen ist, oder 

(b) 30 Tage ab dem Zeitpunkt, zu dem der Gewerbetreibende der Informationspflicht nachträglich nachgekommen ist, wenn die Frist nach Absatz 12.1 Buchstabe b laufen soll.

12.3 Hat der Gewerbetreibende dem Verbraucher bei einem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag und bei einem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag auch nach Absatz 12.2 keine spezifischen Informationen über die Belehrung über das Widerrufsrecht des Verbrauchers erteilt, so kann der Verbraucher von dem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag oder von dem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag innerhalb von 12 Monaten nach Ablauf der Frist nach Absatz 12.1 zurücktreten.

12.4 Die Ware gilt als vom Verbraucher angenommen, wenn der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, alle Teile der bestellten Ware annimmt, oder wenn

a) Die vom Verbraucher in einer Bestellung bestellten Waren werden getrennt geliefert, und zwar zum Zeitpunkt des Eingangs der zuletzt gelieferten Waren,

(b) er liefert eine Ware, die aus mehreren Teilen besteht, zum Zeitpunkt der Entgegennahme des letzten Teiles oder Stückes,

(c) er liefert die Waren wiederholt über einen bestimmten Zeitraum hinweg, beginnend mit dem Erhalt der ersten Waren.

12.5 Der Verbraucher kann von einem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag oder von einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag, der die Lieferung von Waren zum Gegenstand hat, zurücktreten, noch bevor die Widerrufsfrist begonnen hat.

12.6 Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht bei einem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag oder bei einem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag in schriftlicher Form oder in Form einer Aufzeichnung auf einem anderen dauerhaften Datenträger ausüben, und wenn der Vertrag mündlich geschlossen wurde, reicht jede eindeutig formulierte Erklärung des Verbrauchers, mit der er seinen Willen zum Widerruf des Vertrags zum Ausdruck bringt (nachstehend "Widerrufsbelehrung" genannt), aus, um das Widerrufsrecht des Verbrauchers auszuüben. Der Verbraucher kann das Muster-Widerrufsformular verwenden.

12.7 Die Widerrufsfrist gemäß den Absätzen 12.1 bis 12.3 gilt als gewahrt, wenn der Verbraucher spätestens am letzten Tag der Frist eine Widerrufserklärung an den Gewerbetreibenden sendet.

12.8 Der Verbraucher kann den Vertrag nur in Bezug auf ein bestimmtes Produkt oder bestimmte Produkte widerrufen, wenn der Unternehmer mehrere Produkte auf der Grundlage eines Fernabsatzvertrags oder eines außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrags geliefert oder bereitgestellt hat.

12.9 Die Beweislast für die Ausübung des Widerrufsrechts trägt der Verbraucher. 

XIII. Rechte und Pflichten des Verbrauchers nach Rücktritt von einem Fernabsatzvertrag und einem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag

13.1 Der Verbraucher ist verpflichtet, innerhalb von 14 Tagen ab dem Zeitpunkt des Widerrufs des Fernabsatzvertrags oder des außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrags gemäß Nummer 12.1 die Waren an den Unternehmer oder an eine vom Unternehmer zur Übernahme der Waren benannte Person zurückzusenden oder zu übergeben; dies gilt nicht, wenn der Unternehmer vorschlägt, die Waren persönlich oder durch eine vom Unternehmer benannte Person abzuholen. Die in Satz 1 genannte Frist gilt als gewahrt, wenn der Verbraucher die Waren spätestens am letzten Tag der Frist an den Gewerbetreibenden absendet.

13.2 Beim Widerruf eines Fernabsatzvertrags oder eines außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrags gemäß Nummer 12.1 hat der Verbraucher nur die Kosten für die Rücksendung der Waren an den Gewerbetreibenden oder an die vom Gewerbetreibenden zur Entgegennahme der Waren benannte Person zu tragen; dies gilt nicht, wenn der Gewerbetreibende sich bereit erklärt hat, die Kosten selbst zu tragen, oder wenn der Gewerbetreibende seiner Informationspflicht nicht nachgekommen ist, d. h. wenn der Gewerbetreibende keine konkrete Belehrung über sein Widerrufsrecht erteilt hat.d. h. wenn der Gewerbetreibende dem Verbraucher bei Fernabsatzverträgen und bei außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Verträgen keine spezifischen Informationen über die Belehrung über das Widerrufsrecht des Verbrauchers erteilt hat.

13.3 Der Verbraucher haftet für die Wertminderung der Ware, die auf einen Umgang mit der Ware zurückzuführen ist, der über den zur Feststellung der Eigenschaften und der Funktionsfähigkeit der Ware erforderlichen Umfang hinausgeht; dies gilt nicht, wenn der Gewerbetreibende seiner Informationspflicht gemäß § 15 Absatz 1 Buchstabe f des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen bestimmter Gesetze in der jeweils geltenden Fassung nicht nachgekommen ist.

13.4 Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer den Preis für die tatsächlich erbrachte Leistung bis zum Tag der Zustellung der Rücktrittserklärung zu zahlen, wenn der Verbraucher gemäß § 19 Absatz 1 des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen einiger Gesetze in der geänderten Fassung von einem im Fernabsatz abgeschlossenen Vertrag oder von einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers abgeschlossenen Vertrag zurücktritt, dessen Gegenstand die Erbringung einer Dienstleistung, die Lieferung von nicht zum Verkauf bestimmtem Wasser in einem begrenzten Volumen oder in einer bestimmten Menge oder die Lieferung von Wärme ist, und vor Beginn der Erbringung der Leistung seine ausdrückliche Zustimmung gemäß § 17 Absatz 10 Buchstabe c des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen einiger Gesetze in der geänderten Fassung erteilt hat. Der Preis für die tatsächlich erbrachte Leistung wird anteilig auf der Grundlage des im Vertrag vereinbarten Gesamtpreises berechnet. Der Preis für die tatsächlich erbrachte Leistung wird auf der Grundlage des Marktpreises der erbrachten Leistung berechnet, wenn der im Vertrag vereinbarte Gesamtpreis zu hoch angesetzt ist.

13.5 Dem Verbraucher entstehen durch die Ausübung des Widerrufsrechts bei einem Fernabsatzvertrag oder einem außerhalb der Geschäftsräume des Unternehmers geschlossenen Vertrag gemäß 11.1. keine weiteren Verpflichtungen oder Kosten, mit Ausnahme der Verpflichtungen gemäß 13.1. und 13.3. bis 13.5. sowie der Verpflichtung zur Zahlung zusätzlicher Kosten gemäß 14.3.

XIV. Rechte und Pflichten des Gewerbetreibenden nach dem Rücktritt des Verbrauchers von dem im Fernabsatz geschlossenen Vertrag und von dem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag

14.1 Der Gewerbetreibende ist verpflichtet, dem Verbraucher alle Zahlungen, die er aufgrund oder im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag, einem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag oder einem Zusatzvertrag erhalten hat, einschließlich der Kosten für Transport, Lieferung, Porto und sonstiger Kosten und Gebühren, innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Widerrufserklärung zurückzuzahlen. 

14.2 Der Gewerbetreibende ist verpflichtet, dem Verbraucher alle Zahlungen gemäß Absatz 14.1 in dem Umfang zurückzuzahlen, der dem Widerruf des Vertrags entspricht, es sei denn, der Verbraucher hat den gesamten Fernabsatzvertrag oder den gesamten außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag widerrufen. Der Gewerbetreibende darf dem Verbraucher keine zusätzlichen Kosten für Transport, Lieferung, Porto und andere Kosten und Gebühren in Rechnung stellen.

14.3 Der Gewerbetreibende ist nicht verpflichtet, dem Verbraucher zusätzliche Kosten zu zahlen, wenn der Verbraucher ausdrücklich eine andere als die billigste vom Gewerbetreibenden angebotene normale Liefermethode gewählt hat. Unter zusätzlichen Kosten ist die Differenz zwischen den vom Verbraucher gewählten Lieferkosten und den Kosten der vom Unternehmer angebotenen günstigsten normalen Liefermethode zu verstehen.

  1. (4) Der Gewerbetreibende ist nicht verpflichtet, dem Verbraucher die Zahlungen gemäß Punkt 14.1. bei Rücktritt von einem Fernabsatzvertrag oder einem außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrag, der die Lieferung von Waren zum Gegenstand hat, zu erstatten, bevor die Waren an den Verbraucher geliefert wurden oder bis der Verbraucher nachweist, dass die Waren an den Gewerbetreibenden zurückgesandt wurden, es sei denn, der Gewerbetreibende bietet an, die Waren persönlich oder durch eine vom Gewerbetreibenden benannte Person abzuholen.

14.5 Der Gewerbetreibende ist verpflichtet, dem Verbraucher die Zahlungen gemäß Punkt 14.1. auf die gleiche Weise zurückzugeben, die der Verbraucher bei der Zahlung verwendet hat; dies gilt unbeschadet des Rechts des Gewerbetreibenden, mit dem Verbraucher eine andere Zahlungsweise zu vereinbaren, wenn dem Verbraucher im Zusammenhang mit der Zahlung keine Gebühren berechnet werden.

14.6 Der Gewerbetreibende ist verpflichtet, die Abholung der Waren auf eigene Kosten innerhalb der in Absatz 14.1. genannten Frist zu veranlassen, wenn die Waren aufgrund eines außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden geschlossenen Vertrags zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses an die Wohnung des Verbrauchers geliefert wurden und es unter Berücksichtigung der Beschaffenheit der Waren nicht möglich ist, die Waren per Post an den Gewerbetreibenden zurückzusenden. 

14.7 Die einseitige Aufrechnung von Forderungen des Unternehmers und des Verbrauchers aus dem Rücktritt vom Vertrag gemäß Ziffer 11.1 ist untersagt.

14.8 Der Gewerbetreibende kann vom Verbraucher nicht verlangen, dass er die Kosten trägt für 

a) die Erbringung einer Dienstleistung, die Lieferung von Wasser, das nicht zum Verkauf in einem begrenzten Volumen oder in einer bestimmten Menge bestimmt ist, oder die Lieferung von Wärme während der Entnahmezeit nach den Ziffern 12.1 bis 12.3, unabhängig vom Umfang der erbrachten Leistung, wenn

der Gewerbetreibende es versäumt hat, den Verbraucher gemäß § 15 Absatz 1 Buchstabe f oder h des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen bestimmter Gesetze in seiner geänderten Fassung zu informieren, oder

der Verbraucher dem Gewerbetreibenden keine ausdrückliche Zustimmung zum Beginn der Erbringung der Dienstleistung oder der Lieferung von Wasser oder Wärme gemäß § 17 Absatz 10 Buchstabe c des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen bestimmter Gesetze in seiner geänderten Fassung erteilt hat,

(b) die vollständige oder teilweise Bereitstellung digitaler Inhalte, die der Gewerbetreibende nicht auf einem materiellen Datenträger bereitstellt, wenn:

der Verbraucher dem Gewerbetreibenden keine ausdrückliche Zustimmung zum Beginn der Lieferung digitaler Inhalte gemäß § 17(10)(c) des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen bestimmter Gesetze in seiner geänderten Fassung erteilt hat,

der Verbraucher nicht erklärt hat, dass er ordnungsgemäß darüber belehrt wurde, dass er sein Widerrufsrecht verliert, wenn er seine Zustimmung gemäß dem ersten Punkt erteilt; oder

der Gewerbetreibende dem Verbraucher keine Bestätigung gemäß § 17 (12) (b) oder (13) (b) des Gesetzes Nr. 108/2024 Slg. über den Verbraucherschutz und über Änderungen und Ergänzungen bestimmter Gesetze in seiner geänderten Fassung vorgelegt hat.

  1. Aufsichtsbehörde

 

15.1 Die für die Überwachung der Rechtmäßigkeit im Bereich des Verbraucherschutzes zuständige Behörde ist:

Inspektorat der Slowakischen Gewerbeaufsicht

mit Sitz in Košice für die Region Košice

Vrátna 3, P. O. BOX A-35, 040 65 Košice 1

Abteilung Aufsicht

tel. 055/729 07 05, 055/622 76 55

Fax 055/622 46 95

E-Mail: ke@soi.sk 

E-Mail-Adresse für die Zusendung von Vorschlägen: podnety@soi.sk

XVI. Alternative Streitbeilegung

16.1 Ist der Verbraucher mit der Art und Weise, wie der Verkäufer seine Beschwerde bearbeitet hat, nicht zufrieden oder ist er der Ansicht, dass der Verkäufer seine Rechte verletzt hat, hat der Käufer das Recht, sich mit einem Antrag auf Abhilfe an den Verkäufer zu wenden. Wenn der Verkäufer auf die Anfrage des Verbrauchers gemäß dem vorstehenden Satz negativ antwortet oder auf eine solche Anfrage innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Absendung durch den Verbraucher nicht antwortet, hat der Verbraucher das Recht, einen Antrag auf Einleitung eines alternativen Streitbeilegungsverfahrens gemäß den Bestimmungen des § 12 des Gesetzes Nr. 391/2015 Slg. über die alternative Streitbeilegung von Verbraucherstreitigkeiten und über die Änderung und Ergänzung bestimmter Gesetze in der jeweils geltenden Fassung zu stellen. Die zuständige Stelle für die alternative Streitbeilegung von Verbraucherstreitigkeiten mit dem Verkäufer ist die Slowakische Handelsinspektion (Kontakt https://www.soi.sk/sk/alternativne-riesenie-spotrebitelskych-sporov.soi) oder eine andere zuständige bevollmächtigte juristische Person, die in der vom Wirtschaftsministerium der Slowakischen Republik geführten Liste der alternativen Streitbeilegungsstellen eingetragen ist (die Liste ist unter http://www.mhsr.sk/ oder direkt unter https://www.mhsr.sk/obchod/ochrana-spotrebitela/alternativne-riesenie-spotrebitelskych-sporov-1/zoznam-subjektov-alternativneho-riesenia-spotrebitelskych-sporov-1 verfügbar. 

Der Verbraucher hat das Recht zu wählen, an welche der oben genannten alternativen Streitbeilegungsstellen er sich wenden möchte. Der Verbraucher kann die Online-Streitbeilegungsplattform nutzen, die auf der Website http://ec.europa.eu/consumers/odr/ oder direkt auf der Website https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/index.cfm?event=main.home.chooseLanguage einen Vorschlag für eine alternative Streitbeilegung für seine Verbraucherstreitigkeit zu unterbreiten. Die alternative Streitbeilegung kann nur vom Käufer in Anspruch genommen werden, der beim Abschluss und der Durchführung des Vertrags in seiner Eigenschaft als Verbraucher handelt. Die alternative Streitbeilegung gilt nur für Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem P-Verkäufer, die sich aus einem Verbrauchervertrag ergeben oder mit diesem in Zusammenhang stehen. Die alternative Streitbeilegung gilt nur für Fernabsatzverträge. Die AS-Stelle kann den Vorschlag ablehnen, wenn der bezifferbare Wert der Streitigkeit 20 EUR nicht übersteigt. Die AS-Stelle kann vom Verbraucher eine Gebühr für die Einleitung der alternativen Streitbeilegung bis zu einem Höchstbetrag von 5 EUR einschließlich Mehrwertsteuer verlangen.

Alle weiteren Informationen zur alternativen Streitbeilegung zwischen dem Verkäufer und dem Käufer - Verbraucher, die sich aus dem Kaufvertrag als Verbrauchervertrag ergeben oder mit dem Kaufvertrag als Verbrauchervertrag zusammenhängen, finden Sie auf der Website des Wirtschaftsministeriums der Slowakischen Republik www.mhsr.sk und im Gesetz Nr. 391/2015 Slg. über die alternative Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten und über Änderungen und Ergänzungen einiger Gesetze in der geänderten Fassung.

XVII. Zusätzliche Bestimmungen

17.1 Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, einen Kaufvertrag abzuschließen oder alkoholische Getränke /Produkte/, Tabakwaren und andere Produkte an Personen (Käufer) zu verkaufen, zu vermitteln oder zu liefern, die zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrages unter 18 Jahre alt sind und deren Verkauf an Personen unter 18 Jahren gemäß und im Einklang mit der gültigen und wirksamen Gesetzgebung der Slowakischen Republik verboten ist. Dementsprechend ist der Verkäufer verpflichtet, bei der Übergabe der Bestellung an den Käufer zu überprüfen, ob der Käufer über 18 Jahre alt ist, indem er das Alter des Käufers anhand seines Ausweises (Personalausweis oder Reisepass) kontrolliert. Der Verkäufer lässt dies durch die bevollmächtigte Person vornehmen, die die Bestellung an den Käufer ausliefert. Wenn der Käufer unter 18 Jahre alt ist oder wenn der Käufer sein Alter nicht nachweist oder sich weigert, es nachzuweisen, liefert der Verkäufer die Bestellung nicht an den Käufer aus und der Kaufvertrag wird aufgelöst.

XVIII. Informationen über angenommene Codes

18.1.Das VU informiert die Verbraucher darüber, dass es keine spezifischen einschlägigen Verhaltenskodizes gibt, zu deren Einhaltung sich der Verkäufer verpflichtet hat, wobei ein Verhaltenskodex eine Vereinbarung oder eine Reihe von Regeln ist, die das Verhalten des Verkäufers festlegen, zu deren Einhaltung sich der Verkäufer in Bezug auf eine oder mehrere bestimmte Geschäftspraktiken oder Geschäftsbereiche verpflichtet hat, sofern diese nicht gesetzlich oder durch andere Rechtsvorschriften oder Maßnahmen einer Behörde vorgesehen sind, und auf welche Weise der Verbraucher von ihnen Kenntnis erlangen oder ihren Text erhalten kann.

XIX. Bewertung der Produkte durch die Verbraucher

19.1.Der Händler kontrolliert nicht und beschränkt die Bewertung von Produkten nur auf Personen, die das Produkt beim Händler gekauft haben. 

  1. Schlussbestimmungen

20 .1 Der Verkäufer behält sich das Recht vor, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu ändern. Die Verpflichtung zur schriftlichen Bekanntgabe der Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird durch die Veröffentlichung auf der Website des Verkäufers erfüllt. Im Falle einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Beziehung zwischen dem Käufer und dem Verkäufer die zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags bis zu dessen Beendigung gültigen und wirksamen Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

20.2 Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind integraler Bestandteil der Beschwerdepolitik sowie der Datenschutzpolitik und des Datenschutzhinweises auf dieser Website. Die Dokumente - die Reklamationspolitik und die Datenschutzpolitik und der Datenschutzhinweis dieser Website - werden auf der Domain der Website des Verkäufers veröffentlicht.

20.3. diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten mit ihrer Veröffentlichung auf der Website des Verkäufers in Kraft und werden wirksam am 25.06.2025

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